Das dänische Verkehrsministerium meldet, dass insgesamt 25 Parkplätze mit Ladestationen für E-LKW ausgestattet werden, so dass die<strong> Entfernung zwischen den Ladepunkten für batteriebetriebene Nutzfahrzeuge auf wichtigen Verkehrswegen maximal 60 Kilometer betragen wird.</strong>

Dänemark investiert in Ladeinfrastruktur für den Schwerlastverkehr

TSG Nederland hat in Zusammenarbeit mit Kempower WattHub die weltweit größte Schnellladestation für Elektro-LKW und Off-Highway-Fahrzeuge in Geldermalsen in den Niederlanden entworfen und gebaut.

Weltgrößte Schnellladestation für Elektro-LKW ist entstanden

Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr will stärker in Schnellladeinfrastruktur für PKW und LKW investieren. Ein neues Förderprogramm soll dabei helfen.

Neues Förderprogramm für den Aufbau von Schnellladeinfrastruktur für PKW und LKW von Unternehmen

Drei E-Actros von Mercedes-Benz Trucks haben kürzlich eine Tour quer durch Europa abgeschlossen. Und die Ladevorgänge erfolgten größtenteils an öffentlichen Ladesäulen.

E-LKW meistern 5.000 Kilometer mit Ladevorgängen an öffentlichen Ladesäulen

Es ist kein Geheimnis, dass die <a href="https://trans.info/de/elektro-antrieb-296454" target="_blank" rel="noopener">Elektrifizierung des Straßengüterverkehrs</a> ohne Ladeinfrastruktur nicht möglich ist. Virta, die am schnellsten wachsende Ladeplattform für Elektrofahrzeuge in Europa, ist einer der Akteure, die versuchen, die wachsende Nachfrage nach dieser Art von Infrastruktur zu befriedigen. Das Unternehmen kooperiert mit Nimbnet, einem schwedischen Betreiber von Ladestationen mit Standorten in Göteborg, Soderhamn, Sundsvall und Nordmailing. 

Was wir an einem Freitag wissen, scheint sicher und verständlich zu sein, aber am Montag kann sich herausstellen, dass sich die Welt völlig verändert hat. Das A und O der Elektrifizierung des Straßenverkehrs

Die Bundesregierung hat den neuen "Masterplan Ladeinfrastruktur II" erarbeitet, der den Fahrplan für den Ladeinfrastrukturausbau für die Bundesregierung und weitere am Ausbau beteiligte Akteure darstellt. Der jetzt vorliegende Entwurf des Masterplans wurde federführend vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr (<abbr title="Bundesministerium für Digitales und Verkehr">BMDV</abbr>) erarbeitet und wird nun an relevante Akteure wie Länder, Kommunen, Verbände und Unternehmen übermittelt, um mit Ihnen in einem nächsten Schritt dem die verschiedenen Maßnahmen zu erörtern.

Masterplan Ladeinfrastruktur II der Bundesregierung auf der Zielgeraden

Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) und die KfW haben gestern ein Zuschussprogramme zur Errichtung neuer Ladestationen für Elektroautos im nicht öffentlich zugänglichen Bereich von Unternehmen und Kommunen gelauncht.  Pro installiertem Ladepunkt kann 900 Euro Investitionszuschuss erhalten werden.

Dänemark investiert in Ladeinfrastruktur für den Schwerlastverkehr

Weltgrößte Schnellladestation für Elektro-LKW ist entstanden

Neues Förderprogramm für den Aufbau von Schnellladeinfrastruktur für PKW und LKW von Unternehmen

E-LKW meistern 5.000 Kilometer mit Ladevorgängen an öffentlichen Ladesäulen

Was wir an einem Freitag wissen, scheint sicher und verständlich zu sein, aber am Montag kann sich herausstellen, dass sich die Welt völlig verändert hat. Das A und O der Elektrifizierung des Straßenverkehrs

Masterplan Ladeinfrastruktur II der Bundesregierung auf der Zielgeraden

900 Euro Investitionszuschuss pro installiertem Ladepunkt

ACEA: Bis 2030 sollten in der EU 42.000 Ladepunkte für Elektro-Lkw entstehen

Elektromobilität: Neue Zahlen aus dem BDEW-Ladesäulenregister

50 Millionen für die Elektromobilität in den Städten