Der US-Öl-und Raststättenkonzern Flying J wird den geplanten Autohof mit 300 Lkw-Stellplätzen an der A 7 nicht errichten.
Im Oktober sollte mit den Erschließungsarbeiten begonnen werden. Da der Konzern unerwartet Pleite gegangen ist, wird momentan ein Käufer für das 11 ha große Gründstück. Bei der Suche hilft die Wirtschaftsförderungsgesellschaft im Landkreis Harburg (WLH).
Bisher wurde bekannt gegeben, dass sich bereits Interessenten für das Grundstück bei Evendorf meldeten. Am besten wäre es, wenn sich ein Investor finde, der auch einen Rastplatz oder einen Autohof errichten möchte. Sicher ist es aber, dass es fast unmöglich ist, einen so großen europäischen Entwickler wie der amerikanische Konzern zu finden.
Autor: Agnieszka Sterniak
Ursprung: http://www.dvz.de/nc/content/news/transport/einzelseite-transport/datum/2009/09/29/uid12285-aus-fuer-autohof-nach-us-vorbild-an-der-a-7.html
