Dazu gibt es eine Fördrung von 1,5 Millionen Euro von der EU. Auf etwa zehn Hektar Fläche sollen beleuchtete und eingezäunte Abstellflächen, Toiletten sowie ein elektronisches Informationssystem errichtet werden. Dies soll es den Fahrern einfacher machen die Zollerklärung ihrer Fracht im Vorfeld einzureichen. Es soll außerdem möglich sein einen Platz in der Warteschlange über das Internet oder per SMS zu bestellen.
Autor: Koliński Peter
Ursprung: http://www.verkehrsrundschau.de/estland-baut-lkw-wartezone-an-der-russischen-grenze-980721.html