(Breslau/Berlin 26. Januar 2010) In dieser Woche wird die am Jahresanfang gestartete Online-Wahl zu Miss- und Mister-Logistik 2010 noch internationaler. Neben den von Anfang an verfügbaren Sprachversionen englisch, deutsch und polnisch kommen französisch, italienisch und niederländisch hinzu.
Eine bunte Mischung aus Schönheitswettbewerb, humorvoller Selbstdarstellung und internationalem Zusammenwachen soll die Wahl zu Miss- und Mister-Logistik 2010 sein. Die Kandidatinnen und Kandidaten sind aufgerufen, sich in Stichworten mit Witz und Charakter und maximal drei Bildern vorzustellen. Die Online-Wahl findet in zwei Stufen statt: jeden Monat wird anhand der Zahl der Stimmen und der Bewertungen eine Miss- und ein Mister-Logistik gewählt. Die Monatssieger kommen in das Finale, das im Januar 2011 stattfindet. Die Monatssieger erhalten Anerkennungspreise.
Den drei Jahressiegern bei den Frauen und den Männern winkt eine Reise nach Ibiza.
"Die staatlichen Grenzen in der EU sind längst offen. Viele Menschen denken im Alltag aber nach wie vor in nationalen Schablonen. Gerade die Transportbranche, die ja täglich Landesgrenzen überschreitet, sollte dagegen
ein viel stärkeres europäisches Zusammengehörigkeitsgefühl entwickeln", meint Gregor Haladus, der bei Logintrans für Öffentlichkeitsarbeit zuständig ist.
Das polnische Unternehmen, das selbst eine europäische Frachtenbörse
betreibt, hat deshalb den Wettbewerb ins Leben gerufen. Er ist bewusst von Anfang an europäisch und arbeitet nicht erst mit nationaler Vorauswahl und europäischem Finale. Die bisherigen Kandidatinnen und Kandidaten kommen bereits aus ganz unterschiedlichen Regionen Europas, aus Deutschland,
England, Italien, Litauen, Norwegen, Österreich, Polen und der Türkei.
"In der Logistikbranche kennt man sich ja meist nur vom Telefon her. Hier kann man auch mal sehen, wie die Leute aussehen", sagt der deutsche Teilnehmer Paul Knapik, der aktuell zu den fünf am besten bewerteten Männern liegt. Er ist Mitarbeiter der OCS Spedition in Stuhr bei Bremen. Neben
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mittelständischer Speditionen sind auch Speditionen wie Schenker, Dachser oder Fiege bei dem Wettbewerb vertreten.
Autor: Agnieszka Sterniak