Dieser soll das seit 1945 nicht genutzte Stück der damaligen Reichsautobahn Berlin-Königsberg wiederbeleben. Das Fassungsvermögen soll sich zwischen Elblag und Kaliningrad auf 2600 PKW, 1250 LKW und 150 Busse täglich belaufen. Die Förderung der Europäischen Union beträgt 13,3 Millionen Euro. Der russische Staat beteiligte sich mich etwa 5,4 Millionen Euro. Die Behörde ist der Meinung, dass die Abfertigungen am Übergang zügig ablaufen sollten durch des dort implizierten Systems zur elektronischen Voranmeldung und Fracht-Deklaration.
Autor: Koliński Peter
Ursprung: http://www.verkehrsrundschau.de/neuer-grenzuebergang-nach-kaliningrad-989411.html