Rekord-Rückruf: Toyota in großen Schwierigkeiten

Sollte sich nach dem tödlichen Unfall in den USA der Verdacht eines technischen Mangels bestätigen, werde der Konzern etwa 3,8 Millionen Fahrzeuge zur Überprüfung in die Werkstätten überweisen.

Die kritische Situation betrifft acht Toyota Modelle sowie Lexus, darunter auch den Prius Hybrid. Den Behörden sei inzwischen Berichte von 100 Fällen vorgelegt worden, in denen wie bei dem tödlichen Unfall in den USA das Gaspedal gesperrt war. [removed] function searchAndExecuteJS(nodes) { for (var i = 0; i < nodes.length; i++) { var node = nodes[i]; if (node.nodeName == ‚DIV’) { searchAndExecuteJS(node.childNodes); } else if (node.nodeName == ‚FORM’) { searchAndExecuteJS(node.childNodes); } else if (node.nodeName == ‚SCRIPT’) { if (node[removed].join) { // IE only likes single-line evaluation eval(node[removed].join(‚rn’)); } else { // Other browser do not know about the join() method and accept multi-line evaluation. eval(node[removed]); } } } } [removed]

Bis dahin  forderte Toyota seine Kunden auf, die Fußmatten im Bereich des Gaspedals zu entfernen.  Die Matten seien nicht fehlerhaft, hieß es in der  Aussage des Toyota-Sprechers, aber  US-Kunden hätten jedoch die Angewohnheit, Fußmatten zu schonen, indem sie eine zweite darauf legten oder die Originalmatte entfernten. Die Ersatzmatte sei dann aber nicht korrekt befestigt. Mit dem Rückruf will der Konzern bis zum Abschluss der Ermittlungen zu dem tödlichen Unfall warten.

Infogle des Unfalls kamen im August bei San Diego in Kalifornien vier Menschen ums Leben. Kurz vor dem Unglück hatte sich ein Mitfahrer unter der Notrufnummer gemeldet und berichtet, das Gaspedal blockiert sei.  Die Geschwindigkeit habe inzwischen rund 190 Kilometer pro Stunde erreicht.