Die Frachtenbörse Aktuell3000 hat einen neuen Partner gewonnen. Es handelt sich nämlich um die größte Internetplattform seiner Art in Mittelosteuropa: Die europäische Frachtenbörse TRANS eu.
Für die bisherigen Nutzer der Frachtenbörse Aktuell 3000 bedeutet dies :
- eine wesentlich größere Anzahl von Angeboten an Frachten und freiem Laderaum – sogar bis 50 000 Inserate pro Tag;
- eine gute Möglichkeit, neue Geschäftskontakte mit Transportunternehmen und Frachtanbietern aus dem Osten zu knüpfen.
Infolge der Fusion wurde die ursprüngliche Frachtenbörse Aktuell in Trans-Aktuell3000 umbenannt. Nicht nur der Name wurde geändert. Trans-Aktuell3000 erhielt ein neues Design und zeichnet sich durch innovative Lösungen, wie Messanger oder Sicherheitspaket, aus. Die erneute Frachtenbörse steht allen Nutzern seit Anfang dieser Woche zur Verfügung. Die auf www.aktuell3000.de zugängliche Frachtenbörse entstand im Rahmen des neuen Partnerschaftsprojektes, welches vom Verwalter der Trans.eu durchgeführt worden ist. Bisher hatten die Nutzer der TRANS Frachtenbörse Zugang zu Angeboten auf solchen Frachtenbörsen wie die ukrainische Autoprofi oder die weissrussische Belcargo.
Mithilfe des Partnerschaftsprojektes Trans-Aktuell3000 möchten wir den deutschen Speditionen die Transportfirmen aus dem Osten näher bringen. Wir wollen unsere inländischen Kunden darauf aufmerksam machen, dass es viele Unternehmen aus den neuen EU-Mitgliedsstaaten gibt, die Dienstleistungen von hoher Qualität für einen günstigen Preis anbieten. Die Überwindung der bestehenden Stereotypen gehört zu den wichtigsten Aufgaben im Hinblick auf das neue Europa offener Grenzen. Dieses Projekt setzt sich zum Ziel, eine für die beiden Parteien günstige Zusammenarbeit zu ermöglichen und neue Kommunikationswege zu schaffen – sagt Lukas Bielus, Projektleiter und Verantwortlicher für die Entwicklung der Frachtenbörse Trans-Aktuell3000 .
Über die Partnerschaft der beiden Frachtenbörsen kann sich sowohl die eine, als auch die andere Seite freuen. Dank der Fusion vergrößerte sich der Benutzerkreis der Frachtenbörse Aktuell3000 um mehr als 100 000 Unternehmen aus Transport und Logistik, meist aus Polen, Tschechien und Litauen. Es soll unterstrichen werden, wie hoch die osteuropäischen Firmen die finanzielle Glaubwürdigkeit der Auftraggeber aus dem Westen einschätzen.
Dank der Kooperation der westeuropäischen Frachtenanbieter mit den Transportunternehmen aus dem Osten, zu welcher es ohne weiteres über die neue Frachtenbörse Trans-Aktuell3000 kommt, erhalten die Transporteure aus Osteuropa die Möglichkeit neue Geschäftskontakte zu knüpfen, das moderne Know-How zu übernehmen, ihre finanzielle Lage zu verbessern und ihr Prestige auf der westeuropäischen Transportbühne zu steigern.
Autor: Agnieszka Sterniak