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Foto: AdobeStock/yusufadi

Kapazitätskrise bei Spediteuren: Wo findet man vertrauenswürdige Transportunternehmen?

Lesezeit 4 Min.

Ab dem 19. August 2025 müssen alle Fahrzeuge über 3,5 Tonnen, die nach Juni 2019 zugelassen wurden und im internationalen Transport eingesetzt werden, mit einem Smart-Tachographen 2.0 (G2V2) ausgestattet sein. Die neuen Vorschriften haben sofortige Auswirkungen auf den Markt: Spediteure in ganz Europa kämpfen mit Störungen und einem Rückgang der verfügbaren Kapazitäten.

Dieser Text wurde mit Unterstützung eines automatischen Übersetzungstools erstellt. Es kann daher zu inhaltlichen und sprachlichen Ungenauigkeiten kommen. Vielen Dank für Ihr Verständnis.

Die Einführung dieser Regelungen fiel mit den Vorbereitungen für den Transporthöhepunkt im Herbst zusammen. Zwar steigt die Zahl der Aufträge, doch der Anteil der Fahrzeuge, die den Anforderungen entsprechen, hält mit der Nachfrage nicht Schritt. Viele Transportunternehmen haben die Nachrüstung ihrer Fahrtenschreiber bis zur letzten Minute hinausgezögert, was zu langen Warteschlangen in Werkstätten und erheblichen Verzögerungen bei der Installation führt.

Strenge Strafen in ganz Europa

Die neuen Vorschriften sind alles andere als eine Formalität. Mitgliedstaaten haben hohe Strafen für das Fehlen eines Smart-Tachographen der zweiten Generation eingeführt:

  • Deutschland – fixe Geldstrafe von 1.500 Euro,
  • Frankreich – Bußgelder bis zu 30.000 Euro und die Möglichkeit, das Fahrzeug bis zum Austausch des Geräts stillzulegen,
  • Irland – bis zu 5.000 Euro und bis zu 6 Monate Gefängnis,
  • Italien – Geldstrafen zwischen 866 und 3.464 Euro,
  • Polen – Verwaltungssanktionen bis zu 12.000 Zlotys und Stilllegung des Fahrzeugs für bis zu sieben Tage,
  • Spanien – Bußgelder ab 2.000 Euro.

Die Vorschriften sind eindeutig: Ein Lkw ohne G2V2 darf die EU-Grenzen nicht legal überqueren. Da die Installationsfrist (18 August) bereits abgelaufen ist, haben Tausende Fahrzeuge in Europa ihre Fähigkeit verloren, internationale Routen zu bedienen.

Obwohl die Sanktionen formell die Transportunternehmen treffen, spüren vor allem Spediteure und Verlader die wirtschaftlichen Folgen: ungenutzte Kapazitäten, nicht erfüllte Lieferungen und unzufriedene Kunden.

Ein Werkzeug zur Sicherung der Lieferketten

In dieser Situation ist entscheidend, welche Transportunternehmen einsatzbereit sind. Trans.eu bietet volle Transparenz und direkten Zugang zu Anbietern, die bereits alle Anforderungen erfüllen.

Die Plattform:

  • hat über 25.000 Transportunternehmen mit G2V2 verifiziert,
  • ermöglicht das Filtern von Angeboten nach Regelkonformität,
  • bietet intelligente Matching-Tools, die Buchungen beschleunigen,
  • gewährt umfassende Transparenz über Einsatzbereitschaft und Compliance,
  • wurde speziell für den internationalen Straßentransport entwickelt.

Dank dieser Funktionen können Spediteure ihre Transportaufträge mit Zuversicht vergeben und vermeiden das Risiko, mit Partnern zusammenzuarbeiten, die Transporte rechtlich nicht durchführen dürfen.

Kapazität jetzt sichern

Eine neue Welle von Vorschriften steht bevor

Die seit August dieses Jahres geltende Anforderung ist nur der Anfang. Ab 2026 werden die Vorschriften auch kleinere Fahrzeuge zwischen 2,5 und 3,5 Tonnen im internationalen Verkehr umfassen. Zudem werden Fahrerkarten aktualisiert, und in den kommenden Jahren sind weitere Pflichten im Zuge der Digitalisierung des Sektors zu erwarten.

Spediteure, die schon jetzt auf Netzwerke mit verifizierten und regelkonformen Transportunternehmen setzen, werden deutlich besser auf diese Veränderungen vorbereitet sein.

Verzögern Sie Ihre Entscheidung nicht

Der Mangel an Fahrzeugen mit G2V2-Fahrtenschreibern ist bereits spürbar. Wer die Anpassung an die neuen Vorschriften hinauszögert, riskiert Lieferverzögerungen, Belastungen in den Kundenbeziehungen und den Verlust von Aufträgen.

Mit Trans.eu erhalten Spediteure Zugang zu einer stetig wachsenden Datenbank von Transportunternehmen, die bereit für Smart Tacho 2.0 sind. So lässt sich die Transportkontinuität auch unter den neuen Rahmenbedingungen sicherstellen.