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Foto: Kühne+Nagel

Kühne+Nagel nimmt neue direkte Stückgutverkehre von der Türkei nach Europa auf

Lesezeit 2 Min.

Kühne+Nagel hat sein Stückgutnetz um neue Direktverbindungen zwischen der Türkei und mehreren europäischen Staaten erweitert, teilte der Logistikdienstleister am 3. April mit. Die neuen Routen zielen darauf ab, die Vorlaufzeiten zu verkürzen und die wachsenden Handelsströme zwischen der Türkei und der EU zu unterstützen.

Nach Angaben des Logistikers geht die Maßnahme auf die steigende Nachfrage nach Straßengüterverkehrslösungen zurück, die durch den Nearshoring-Trend und die Stärkung der Handelsbeziehungen zwischen der Türkei und den EU-Mitgliedstaaten ausgelöst wurde. Das neue Angebot umfasst vier Direktverbindungen aus der Türkei mit mehreren wöchentlichen Abfahrten, die eine Vielzahl europäischer Länder anbinden.

Um die Effizienz zu steigern, nutzt Kühne+Nagel Cross-Docking-Hubs in Österreich, Deutschland und Frankreich. Diese Hubs ermöglichen einen schnelleren Transit und eine verbesserte Netzwerkkonnektivität.

Da die Handelsbeziehungen zwischen der Türkei und Europa zunehmen, benötigen die Unternehmen zuverlässige und schnelle Straßengüterverkehrsdienste“, sagte Ali Bener, Leiter der Straßenlogistik für den Nahen Osten und Afrika bei Kühne+Nagel. „Unsere neue Struktur mit zusätzlichen Strecken, verbesserten Vorlaufzeiten und einer paneuropäischen Abdeckung wird vor allem Kunden zugutekommen, die von der Türkei aus mehrere europäische Ziele ansteuern.“

Der Service umfasst die Transparenz der Sendungen und die Online-Buchung über die digitale Plattform des Unternehmens, myKN, die als Standardfunktion angeboten wird.

Kühne+Nagel beschäftigt derzeit rund 80.000 Mitarbeiter in fast 100 Ländern und hat eine starke Position in der Luft-, See-, Straßen- und Kontraktlogistik. Die Gruppe hat ihren Hauptsitz in der Schweiz und ist im Swiss Market Index (SMI) gelistet.

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