<strong>Laut einem kürzlich veröffentlichten und viel zitierten Bloomberg-Bericht verzeichnen große amerikanische Universitäten in diesem Jahr ungewöhnlich viele Bewerbungen für Supply-Chain-Studiengänge. Der Grund: Die Lieferkettenproblematik ist infolge der Pandemie stärker ins öffentliche Blickfeld gerückt. Gleichzeitig werden die Lehrpläne überarbeitet und konzentrieren sich jetzt mehr auf die Themenfelder Risikomanagement, Datenmanagement und Rückverlagerung der Produktion ins Inland. </strong>

KLU-Professor Christian Barrot erläutert, wie sich das Interesse an Logistik- und Supply-Chain-Management-Kursen aktuell entwickelt

Eine neue Studie der Kühne Logistics University KLU zeigt, dass Unternehmen Kosten sparen können, wenn sie auf Teamwork in ihren Fahrzeugen setzen, also einen Mix aus Einzel- und Zweierteams.

LKWs mit Doppelbesatzungen sollen effizienter und kostengünstiger sein

Maersk übernimmt zwei Unternehmen in Europa und in den USA, die sich auf die Logistik im Onlinehandel spezialisiert haben. Es handelt sich um B2C Europe (2000 in den Niederlanden gegründet) und Visible Supply Chain Management (1992, Salt Lake City, USA). Der dänische Logistikriese muss rund<strong> eine Milliarde Dollar für die Übernahmen der beiden Unternehmen</strong> bezahlen.

Maersk will sich auf B2C-Lieferungen fokussieren und übernimmt E-Commerce Logistiker

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Dirigenten der Lieferkette: Supply Chain Manager orchestrieren die Planung

Interview: Künstliche Intelligenz ist zurzeit ein Modebegriff, der auch ein wenig missbraucht wird

Corona ist Zäsur für Einkauf, Logistik und SCM

Die „5 S” nach ASCM für den Aufbau einer belastbaren Lieferkette

6 Schlüsselfaktoren, die helfen, Resilienz der Lieferkette zu bestimmen

Nur jede 20. Firma nutzt das digitale Potential in der Supply-Chain voll aus