Die Zahl der Güterzüge zwischen der Provinz Jiangsu und Europa ist im Jahr 2021 gegenüber dem Vorjahr um 29 Prozent gestiegen. Zwischen China und Europa wurden dagegen 22 Prozent mehr Güterzugreisen als im Jahr 2020 verzeichnet, berichtet Nieuwsblad Transport.
Gewachsen um 29 Prozent ist ebenfalls die Menge der Güter, die 2021 zwischen China und Europa befördert wurden. Wie das Branchenportal aber betont, lässt die Dynamik deutlich nach. Zum Vergleich meldete UTLC ERA in den ersten 11 Monaten des Jahres 2018 allein auf der Hauptroute der Neuen Seidenstraße einen Zuwachs der beförderten Gütermengen um kräftige 58 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Die Gründe für die rückläufige Dynamik sind vielfältig, vor allem verlangsamen aber die coronabedingten Grenzkontrollen den Transportprozess.