(v.l.n.r.): Claudio Wanner (Real Estate & Facility Management), Martin Fiechter (Head of CoDi & Terminal), Mirco Schären (Projektleiter Bau/Head of Business Services), Basaran Yildirim (Head of Land Transport Switzerland), Antonio Klöti (Managing Director Switzerland), Ralf Többe (CEO Cluster DE/CH, Schenker Deutschland) und Pascal Elke (Terminal Management, Schenker Schweiz).
Foto: Schenker Schweiz AG / Lara Kaiser
Die Schenker Schweiz AG hat mit dem Spatenstich den Ausbau ihres Landverkehrsterminals in Eiken gestartet. Die Erweiterung umfasst 9.800 Quadratmeter zusätzliche Terminalfläche und wird nach modernen Nachhaltigkeitsstandards realisiert. Welche Rolle der Standort für den europäischen Güterverkehr spielt und welche infrastrukturellen Verbesserungen geplant sind.
(v.l.n.r.): Claudio Wanner (Real Estate & Facility Management), Martin Fiechter (Head of CoDi & Terminal), Mirco Schären (Projektleiter Bau/Head of Business Services), Basaran Yildirim (Head of Land Transport Switzerland), Antonio Klöti (Managing Director Switzerland), Ralf Többe (CEO Cluster DE/CH, Schenker Deutschland) und Pascal Elke (Terminal Management, Schenker Schweiz).
Foto: Schenker Schweiz AG / Lara Kaiser
Die Schenker Schweiz AG hat am 1. April 2025 den Spatenstich für die Erweiterung ihres Landverkehrsterminals in Eiken gefeiert. Der Ausbau umfasst eine zusätzliche Terminalfläche von 9.800 Quadratmetern auf zwei Etagen, wodurch die Gesamtfläche auf über 15.400 Quadratmeter wächst. Neben neuen Umschlags- und Lagerflächen entstehen Büro- und Sozialräume sowie eine Tiefgarage.
Der Neubau wird im nachhaltigen Minergie A Standard errichtet und mit einer Photovoltaikanlage sowie Ladestationen für E-LKW ausgestattet. Ein neuer Leitstand an der Terminalzufahrt wird zudem als Pforte dienen.
Mit dem modernen Erweiterungsbau verfügt Schenker über zusätzliche Kapazität, um sein Landverkehrsnetz weiter auszubauen“, so Basaran Yildirim, Head of Land Transport der Schenker Schweiz AG.
Eiken ist ein zentraler Knotenpunkt für den Landverkehr von Schenker Schweiz und ermöglicht durch die direkte Autobahnanbindung effiziente Transportlösungen in ganz Europa. Die Erweiterung trägt dazu bei, steigende Kapazitätsanforderungen zu bewältigen und das internationale Transportnetz weiter auszubauen.
