Der Übergang zum nachhaltigen Transport ist bei DB Schenker in vollem Gange. Nach der erfolgreichen Testphase in Paris wird nun der Volta Zero unter realen Bedingungen in Stockholm im Verteilerverkehr mit voller Zuladung eingesetzt.
Es ist wichtig für uns, an der Spitze zu stehen und neue innovative Lösungen zu testen, um die Emissionen im Verkehr zu reduzieren. Dies ist ein natürlicher Schritt in unserer Nachhaltigkeitsarbeit, bei der das smarte Design des Lkw auch ein sichereres Arbeitsumfeld schafft”, sagt Viktor Strömblad, Leiter Landverkehr für Schweden, Dänemark und Island bei DB Schenker.
Marktführer in der grünen Logistik
Der Volta Zero ist eine von mehreren Maßnahmen des Logistikdienstleisters, der sich zum Ziel gesetzt hat bis 2040 die gesamte Flotte in Europa CO2-neutral zu bewegen.
Beispielsweise setzt DB Schenker die in Deutschland erste für den regulären Betrieb zugelassene Wasserstoff-Sattelzugmaschine des Herstellers Hyzon ein und ist damit deutschlandweit der erste Logistikdienstleister, der in der Klasse der 40-Tonner mit einem Brennstoffzellen-Fahrzeug unterwegs ist.
Zusammenarbeit von DB Schenker und Volta Trucks
Die Rückmeldungen der Fahrer und Transportunternehmer während der Pilotversuche sind wertvoll, wenn es an der Zeit ist, mit der Massenproduktion der 1500 LKW für DB Schenker zu beginnen, fasst Viktor Strömblad zusammen.
Der erste Volta Zero in der Geschichte der skandinavischen Länder ist ab Mitte Juli auf den Straßen von Stockholm zu sehen. Nach eignen Angaben sollen noch dieses Jahr weitere E-LKW von Volta in den nordischen Ländern unterwegs sein.
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