v.l.n.r.: Francesco De Lauso (CEO CTL), Judit Magdolna Palicska (Managing Director Waberer’s Network), Csivánczy Gábor (Business Development Manager Waberer’s), Tobias Jüngling (Leiter Netzwerkentwicklung CTL), Abraham Garcia Martinez (CFO CTL).

Optimierte Laufzeiten nach Osteuropa: CTL kooperiert mit Waberer’s

Die Cargo Trans Logistik AG (CTL) nimmt einen weiteren großen Schritt in Richtung Internationalisierung und kooperiert künftig mit Waberer’s Network Kft., der 100-prozentigen Tochtergesellschaft der ungarischen Waberer’s Group.

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Die Stückgutkooperation CTL und das Waberer’s Network wollen gemeinsam die Beschaffungs- und Zustelltransporte von und nach Ungarn optimieren.

Die 100-prozentige Tochtergesellschaft der ungarischen Waberer’s Group bietet nach Angaben des Verbunds rund 75 Streckenanbindungen zwischen dem Waberer’s-Hub in Budapest und 100 europäischen Hubs. Dank der Kooperation können die rund 200 CTL-Netzwerkpartner auf das umfangreiche Stückgut-Netzwerk von Waberer’s Network zurückgreifen und dadurch ihren Kunden deutlich kürzere Laufzeiten anbieten.

CTL-Partner profitieren von besserer Verbindung

Bislang konnten Transporte von und nach Ungarn in mehr als 72 Stunden abgewickelt werden – dank der Zusammenarbeit mit Waberer’s Network reduziert sich diese auf 48 Stunden, heißt es vonseiten des Verbunds. Möglich machen es die täglichen Abfahrten vom CTL-Zentral-Hub in Homberg zum Zentral-Hub von Waberer’s in Budapest.

Die CTL-Partner profitieren zudem von noch besseren Verbindungen aus der und in die Donaurepublik. Hier bietet Waberer’s eine flächendeckende Abdeckung des gesamten ungarischen Gebiets sowie zahlreiche europäische Hubs.

Die Kooperation mit Waberer’s Network ist der ideale und gleichzeitig logischste Schritt für uns als CTL in Richtung Osteuropa. Mit dem ungarischen Marktführer im Stückgut haben wir den perfekten Partner auf Augenhöhe für unser Netzwerk gefunden“, erklärt Abraham Garcia Martinez, CFO von CTL.

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