Das neue Angebot konzentriert sich auf das operative Zentrum von GEODIS in Johannesburg und schafft Verbindungen zu Angola, Botswana, der Demokratischen Republik Kongo, Eswatini, Lesotho, Malawi, Mosambik, Namibia, Sambia und Simbabwe. Abgedeckt werden dabei wichtige Wirtschaftszentren wie Luanda, Gaborone, Lubumbashi, Maputo, Lusaka, Ndola, Harare und Bulawayo.
Nach Angaben von GEODIS fungiert das Logistik-Hub in Johannesburg als strategisches Verteilzentrum. Es bietet definierte Transitzeiten, skalierbare Transportkapazitäten sowie maßgeschneiderte Routenführungen. Der Service ist sowohl für Komplettladungen (FTL) als auch für Teilladungen (LTL) verfügbar.
„Grenzüberschreitende Logistik in Afrika ist häufig mit erheblichen Herausforderungen verbunden. Mit unserem neuen Service möchten wir unseren Kunden einen nahtlosen Warenfluss vom Ursprungs- bis zum Zielort ermöglichen – gestützt auf regionales Know-how und eine belastbare Infrastruktur“, erklärt Cobus Fourie, Managing Director von GEODIS in Südafrika.
GEODIS betont, dass der neue LKW-Service Teil einer umfassenden Strategie sei, die auf den Ausbau der Marktpräsenz in Afrika sowie auf die Förderung des innerafrikanischen Handels abzielt. Im Geschäftsjahr 2024 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 11,3 Milliarden Euro und betreibt ein globales Netzwerk in nahezu 170 Ländern mit rund 50.000 Mitarbeitenden.