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Logistik-Start-up fliit will ins Ausland expandieren

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Das Berliner Logistik-Start-Up fliit, das die letzte Meile für Retailer organisiert, will ins Ausland expandieren.

Die fliit Holding GmbH wurde 2016 von Flavio Alario, Nils Hempel und Jan Hoberg gegründet. Das Team besteht aus Mitarbeitern, die zuvor bei solchen Unternehmen wie DHL und Rocket Internet gearbeitet haben.  Zu den bisherigen Kunden gehören unter anderem: Marley Spoon, Kale&Me und Kochhaus, MSG Frucht, L’Osteria, Rewe, Landgard und Hello Fresh.

fliit ist Deutschlands erste Logistik-Plattform mit Fokus auf die Lieferung frischer Lebensmittel und sensibler Produkte. Das Prinzip:  das Start-up findet für jeden Retailer und jedes Produkt mit seinem selbst entwickelten Provider-Management-System den passenden Lieferpartner. Zudem machen verschiedene Tracking-Lösungen  den Speditions-Verkehr überschaubarer.

fliit baut das Betriebssystem für die letzte Meile und wendet es sehr erfolgreich beim schwierigsten Produkt an: Frische Lebensmittel. Wir sehen zudem das Potenzial der Plattform auch in anderen Verticals und werden das Unternehmen bei der Expansion finanziell begleiten, sagte vor einiger Zeit Rayk Reitenbach, Investment Director bei der IBB Beteiligungsgesellschaft.

Auch der Logistikkonzern Maersk hat das Potential des Start-ups erkannt und im Rahmen seines Growth Fonds in das junge Unternehmen investiert. Gefördert sollte damit in erster Linie die Entwicklung der digitalen Plattform werden.

Das Start up hat angekündigt, in Europa expandieren zu wollen.

Foto: Pixabay

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