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Quelle: Adobestock / Kara

Sommer, Sonne Stau: Hier wird’s eng

Ab kommendem Wochenende müssen Verkehrsteilnehmer mit Stau und langen Wartezeiten rechnen, da in NRW die Sommerferien starten.

Lesezeit 3 Min.

Wer in nächster Zeit mit dem Auto verreisen wird, sollte viel Geduld mit sich bringen, denn der ADAC rechnet dieses Jahr mit einem sehr staureichen Sommer.

Besonders eng wird es laut dem Club auf folgenden Strecken:

• Fernstraßen zur Nord- und Ostsee
• Kölner Ring A 1/A 3 /A 4
• A 1 Köln – Dortmund – Bremen – Lübeck
• A 2 Dortmund – Hannover
• A 3 Köln – Frankfurt – Nürnberg – Passau
• A 5 Karlsruhe – Basel
• A 7 Hamburg – Flensburg
• A 7 Hamburg – Hannover und Würzburg – Ulm – Füssen/Reutte
• A 8 Karlsruhe – Stuttgart – München – Salzburg
• A 9 München – Nürnberg
• A 24 Berlin – Hamburg
• A 31 Bottrop – Emden
• A 61 Mönchengladbach – Koblenz – Ludwigshafen
• A 93 Inntaldreieck – Kufstein
• A 95/B 2 München – Garmisch-Partenkirchen
• A 99 Umfahrung München

 

Quelle: ADAC e.V.

Stau-Gefahr an dänischer Grenze

Seit dem 12. Mai wird an den Grenzübergängen in der Region Flensburg zwar nur stichprobenartig kontrolliert, trotzdem warnt die dänische Polizei in einer offiziellen Meldung vor langen Wartezeiten und Rückstaus.

Wir führen weiterhin stichprobenartige Grenzkontrollen durch und wissen, dass sich leider Warteschlangen an der Grenze bilden können und dass es auf den Straßen im Grenzgebiet sehr eng werden kann, wenn sich mehrere tausend Reisende gleichzeitig in den Urlaub begeben. Wir beobachten die Situation jedoch ständig und tun, was wir können, um den Verkehrsfluss zu verbessern, sagt Jeppe Kjærgaard von der Polizei.

Auch hat er für Autofahrer einen nützlichen Tipp.

Wir öffnen zwei Fahrspuren und beseitigen Bremsschwellen in Kruså und Padborg, wenn es keine Kontrolle gibt, um Warteschlangen schneller bewältigen zu können. In Frøslev gibt es immer zwei Fahrspuren und Autofahrern wird empfohlen, beide zu benutzen. Leider denken viele, dass nur LKW die rechte Spur benutzen dürfen, aber das ist nicht der Fall, so Kjærgaard.

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