Foto: Deutsche Post DHL Group

Preiserhöhung bei DHL Paket

DHL hebt die Preise für den nationalen und internationalen Paketversand durch Geschäftskunden an.

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Ab dem 1. Oktober werden Geschäftskunden mehr für den Paketversand zahlen müssen. Der Konzern begründet die Preiserhöhung mit deutlich gestiegenen Personalkosten nach Tarifabschluss sowie hohen inflationsbedingten Preisen.

Angesichts deutlich gestiegener Kosten für Personal und Transporte und aufgrund von Investitionen in die Dekarbonisierung unserer Wertschöpfung sind Preisanpassungen für unsere Geschäftskunden unausweichlich. Es ist uns sehr wichtig, für unsere Kundinnen und Kunden ein verlässlicher Partner zu sein. Daher haben wir Preisbestandteile, die wir nicht beeinflussen können, wie etwa Energie- und Mautkosten, aus dem Basispreis herausgenommen und weisen sie als Zuschläge aus. Sofern diese Kosten sinken, geben wir das an die Kundinnen und Kunden weiter. Dies ist zum Beispiel aktuell beim Energiezuschlag der Fall, sagt Benjamin Rasch, Marketingchef der deutschen Brief- und Paketsparte der DHL Group.


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Wie DHL informiert wurde der zum 1. Januar 2023 eingeführte Energiezuschlag zur Absicherung gegen Schwankungen der Energiekosten zum 1. August 2023 von 3,75 Prozent auf 0 Prozent gesenkt. Der Energiezuschlag bleibt künftig variabel. Der Maut- und CO2-Zuschlag wird sich gemäß der geplanten Novellierung des Mautgesetzes zu dem entsprechenden Zeitpunkt und in der entsprechenden Höhe anpassen.

Darüber hinaus wird DHL Paket für die Monate November und Dezember 2023 erstmals einen sogenannten Peakzuschlag erheben. Dieser beträgt 0,19 Euro je DHL-Sendung.

 

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