Der dänische Transportentwicklungsfonds organisiert eine Roadshow, bei der Grundschulen, Gymnasien und Berufsschulen mit einem speziell für diesen Zweck entwickelten Lkw besucht werden. Der Lkw wurde als Klassenzimmer mit einem eingebauten Lkw-Simulator konzipiert, in dem sich junge Menschen selbst ausprobieren können.
Die Schüler können nicht nur am Simulator trainieren, sondern auch sich mit erfahrenen Lkw-Fahrern über den Beruf unterhalten. Überdies werden dabei unterschiedliche Tests durchgeführt und andere Ausbildungsformen angeboten, die darauf abzielen, Stereotype und Vorurteile abzubauen sowie Möglichkeiten zu zeigen, die mit der Arbeit in der Transportbranche verbunden sind, so der Fonds.
Wir haben wirklich gute Erfahrungen bei diesen Besuchen gemacht. Die Schüler finden es lustig und spannend, auf so eine Art und Weise über die Branche lernen zu können. Wir holen die Schüler aus dem Klassenzimmer heraus und geben ihnen die Möglichkeit, in den Lkw zu steigen und darin herumzufahren. So bekommen sie eine greifbare Vorstellung von der Arbeit des Berufskraftfahrers”, erklärt Magnus Købke, Projektleiter beim Transportentwicklungsfonds, der den Vorführ-Lkw fährt.