Erneuerung der „Westumgehung”: Sperrungen auf der B 290 vom 13.08. bis 08.09.

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Nach dem „Mittleren Graben“ geht es weiter mit der Straßensanierung in Bad Mergentheim. Mit Start am 13. August wird auch die Westumgehung (B 290) noch in den Sommerferien eine neue Fahrbahndecke bekommen.

Der Bund investiert rund 850.000 Euro in den Erhalt der Infrastruktur. Besonders erfreulich für den Lärmschutz in Bad Mergentheim ist die Tatsache, dass hier größtenteils so genannter „Flüsterasphalt“ verbaut werden soll. Nach vier Wochen Bauzeit wird das Projekt voraussichtlich am 8. September abgeschlossen sein.

Bis dahin müssen sich Autofahrer auf Vollsperrungen und Umleitungen einstellen, die den insgesamt drei Bauabschnitten angepasst sind. Das ausführende Regierungspräsidium Stuttgart und die Stadt Bad Mergentheim bitten die Verkehrsteilnehmer und sowie die Anwohner der Bau- und Umleitungsstrecken um Verständnis für die unvermeidbaren Beeinträchtigungen. Alle am Bau Beteiligten sind bestrebt, die Bauzeit so kurz wie möglich zu halten.

Die Bauabschnitte im Überblick:

Bauabschnitt 1 (13. August bis 20. August): Von der Einmündung Schillerstraße bis zum Kreisverkehr „Eisenberg“ ist die B 290 voll gesperrt.

Bauabschnitt 2 (20. August bis 1. September): Der Abschnitt zwischen dem Kreisverkehr Herrenwiesen und der Kreuzung Buchener Straße („Caritas-Kreuzung“) ist voll gesperrt. Die Einmündung Schillerstraße ist voll gesperrt. Zwischen der Kreuzung Buchener Straße und dem Kreisverkehr Eisenberg kann die Westumgehung wieder befahren werden.

Bauabschnitt 3 (1. September bis 8. September): Die Westumgehung kann durchgängig befahren werden, die Ein- und Ausfahrten Schillerstraße und Buchener Straße sind aber voll gesperrt.

Die ausgeschilderten Umleitungen führen den örtlichen Verkehr je nach Bauabschnitt und Fahrtrichtung durch die Innenstadt oder das Gewerbegebiet Ried. Der überregionale Verkehr wird während der Bauzeit weiträumig über die B 292 und Boxberg umgeleitet. Die Buslinien des öffentlichen Nahverkehrs sind von den Sperrungen nicht betroffen.

Foto: Twitter.com/SabineMaur

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