Zwischen den Hansestädten Hamburg und Bremen lauert erste Gefahr auf Autofahrer. Auf einer Strecke von 72 Autobahnkilometern reiht sich Baustelle an Baustelle. Ständige Unfall- und Staumeldungen wundern niemanden mehr.
Noch zwei Jahre lang müssen Autofahrer mit schmalen Fahrstreifen rechnen. Wenn dazu noch Unachtsamkeit, Selbstüberschätzung, Leichtsinn und Raserei kommen, sind tausende Unfälle kein Wunder mehr. 70.000 bis 80.000 Fahrzeuge zwängen sich täglich durch das Nadelöhr zwischen dem Bremer Kreuz und dem Buchholzer Dreieck, so die trans aktuell. In der Presse wird dieser gefährliche Abschnitt "Horrorautobahn" genannt.
Nach Angaben der Polizei sind bis Mitte November 1.080 Unfälle passiert. , Dutzende Menschen sind verletzt worden, dazu noch sieben Verkehrstote.
Autor: Agnieszka Sterniak
Ursprung: http://www.transaktuell.de/nachrichten/datum/2010/11/22/halbzeit-beim-ausbau-der-a-1.html