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Quelle: Adobestock / putilov_denis

Start-up Prewave sahnt 63 Millionen Euro ab

Das in Wien ansässige AI-Start-up Prewave hat in einer neuesten Finanzierungsrunde 63 Millionen Euro erhalten.

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Prewave wurde 2017 von Harald Nitschinger und Lisa Smith gegründet. Das Start-up bietet eine KI-basierte Technologie, die Lieferkettenrisiken frühzeitig erkennt.

Jetzt hat das Jungunternehmen in einer Series B Finanzierungsrunde 63 Millionen Euro eingesammelt. Die Finanzierungsrunde fand unter Federführung der Investmentgesellschaft Hedosophia sowie mit Beteiligung der bestehenden Investoren Creandum, Ventech, Kompas, Speedinvest und Working Capital Fund statt.

Wir sind überzeugt, dass Daten und KI eine große Rolle dabei spielen können, Lieferketten transparenter, widerstandsfähiger und nachhaltiger zu machen. Angesichts der sich verschärfenden regulatorischen Komplexität sollten Unternehmen die Einhaltung von Vorschriften als Chance sehen, resilienter zu werden, sagte Harald Nitschinger, Mitgründer und Geschäftsführer von Prewave.

Das Geld will das Start-up in weitere Produktforschung und -entwicklung investieren.

Volle Transparenz in der Lieferkette ist eine der wichtigsten Prioritäten auf Führungsebene, insbesondere angesichts der zunehmenden Vorschriften, geopolitischen Instabilität und des Klimawandels. Prewave hat das beste Produkt, um diesem Bedarf gerecht zu werden, sagte Sabina Wizander, Partnerin bei Creandum.

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