TransInfo

Obraz <a href="https://pixabay.com/pl/users/geralt-9301/?utm_source=link-attribution&amp;utm_medium=referral&amp;utm_campaign=image&amp;utm_content=1340649"> Gerd Altmann</a> z <a href="https://pixabay.com/pl/?utm_source=link-attribution&amp;utm_medium=referral&amp;utm_campaign=image&amp;utm_content=1340649"> Pixabay</a>

Start-ups in Sachsen können noch bis Ende des Jahres bis zu zwei Millionen Euro Corona-Hilfen beantragen

Der Corona Start-up Hilfsfonds (CSH) greift nachhaltigen Geschäftsmodellen aus allen Branchen unter die Arme, um die wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie zu lindern und neue Wachstumsimpulse zu setzen.

Lesezeit 2 Min.

Noch bis Jahresende können Gründer und Gründerinnen Anträge einreichen. Wie das Wirtschaftsministerium am Dienstag mitteilte, wurde der Hilfsfonds um zehn Millionen auf insgesamt 40 Millionen Euro aufgestockt. Junge Unternehmen können nun bis zu zwei Millionen Euro an Corona-Hilfen beantragen.

Da den jungen Unternehmen oftmals an Sicherheiten für Kredite und Kapitalrücklagen fehle, wird ihnen deshalb über den Fonds, Eigenkapital in Form von stillen Beteiligungen gewährt.

Laut Ministerium wurden bisher Zuschläge für 81 Investitionen bewilligt und Start-ups aus verschiedenen Regionen und Branchen mit 36,4 Millionen Euro unterstützt. 135 Anfragen gingen bisher bei der Mittelständischen Beteiligungsgesellschaft (MBG) ein.

Corona war für viele Start-ups ein harter Einschnitt, hat aber auch Kreativität freigesetzt”, erklärte Wirtschaftsminister Martin Dulig (SPD).

Es sei ermutigend, wie es jungen Gründerteams in Sachsen gelungen sei, ihre Projekte durch die Krise zu steuern und neue Marktchancen aufzugreifen.

Aktuelles Maßnahmenpaket für Unternehmen gegen die Folgen des Coronavirus (Stand vom 23.07.21) finden Sie hier

Tags