Das führende Unternehmen für Lieferketten-Transparenz <a href="https://cts.businesswire.com/ct/CT?id=smartlink&url=https%3A%2F%2Fwww.fourkites.com%2F&esheet=52944937&lan=de-DE&anchor=FourKites&index=1&md5=f88e324c67e35d753e564d4aa338b7cf" target="_blank" rel="nofollow noopener">FourKites</a> gibt bekannt, dass das US-Patentamt dem Unternehmen das <a href="https://cts.businesswire.com/ct/CT?id=smartlink&url=https%3A%2F%2Fppubs.uspto.gov%2Fpubwebapp%2F&esheet=52944937&lan=de-DE&anchor=US-Patent+Nr.+11%2C461%2C731&index=2&md5=a42b861bd7098ac0ac7e4a33983fbd84" target="_blank" rel="nofollow noopener">US-Patent Nr. 11,461,731</a> für seine einzigartigen <a href="https://trans.info/de/europaeischer-hafen-investiert-335-millionen-euro-309386" target="_blank" rel="noopener">Seetransportlösungen</a> erteilt hat. Die FourKites-Lösungen für den Seeverkehr bieten internationalen Verladern und ihren Partnern einen vollständigen Überblick über alle komplexen Dokumentationsanforderungen bei jeder Etappe einer Seesendung.

FourKites erhält Patent für beispiellose Transparenz in der durchgängigen Seedokumentation

Ende letzter Woche begannen die Modernisierungsarbeiten am Europa-Terminal im Hafen von Antwerpen. <a href="https://trans.info/de/hafen-fusion-europa-287524" target="_blank" rel="nofollow noopener">Die Investition</a> wird neun Jahre dauern und 335 Millionen Euro kosten.

Ein weiterer europäischer Hafen investiert. Er gibt 335 Millionen Euro für den Ausbau aus.

Hapag-Lloyd und die Spinelli Group haben heute die Vereinbarung getroffen, sich zusammenzuschließen.

Hapag-Lloyd erwirbt Minderheitsbeteiligung an Spinelli Group aus Italien

94 Tage – so lange dauert im Durchschnitt der Transport von Gütern auf dem Seeweg aus China nach Europa. Vor der Pandemie betrug diese Zeit nicht mehr als 60 Tage.

Der Transport von China nach Europa dauert bereits einen Monat länger

DHL hat bisher bei Stückgutsendungen von Hafen zu Hafen insgesamt 36.300 Tonnen Tank-to-Wheel -CO2-Emissionen eingespart.

DHL Global Forwarding dekarbonisiert 100% seiner weltweiten LCL-Sendungen in der Seefracht

Der Hamburger Hafen ist für Österreich einer der wichtigsten Seehäfen für den Im- und Export von Gütern.

Rekordumschlag bei Verkehren mit Österreich

Wie die Ergebnisse einer Analyse des Beratungsunternehmens McKinsey zeigen, werden Lieferketten bestenfalls bis Ende des laufenden Jahres zur Normalität vor der Pandemie zurückkehren. Im schlimmsten Fall könnte dies aber erst 2024 der Fall sein. Bis dahin werden die Preise auf ihrem derzeit überhöhten Niveau verharren.

Ist die Normalisierung der Lieferketten bereits in Sicht? Nicht wirklich – ein schreckliches Szenario immer noch möglich

Auf Grund der anhalten Schiffsverspätungen infolge der Corona-Pandemie verzeichnet die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) weiterhin eine stark erhöhte Lagerauslastung an ihren Containerterminals in Hamburg.

Neue Regelung zur Annahme von Bahncontainern

Aus einer Analyse der Auswirkungen des Ukraine-Krieges geht hervor, dass die Seefrachtraten infolge des anhaltenden Konflikts erheblich steigen könnten. Der wichtigste Grund dafür sei laut UNCTAD (Organ der UN-Generalversammlung) der blockierte Schienenverkehr.

UN-Organisation erwartet steigende Seefrachtraten wegen des Ukraine-Krieges

Trotz zahlreicher Vorhersagen, dass die Frachtraten aufgrund der russischen Invasion in die Ukraine in die Höhe schnellen werden, überlegen jetzt einige Experten nun, ob ein Rückgang möglich ist.