Wir sind fest davon überzeugt, dass unser Angebot im Vergleich zum DSV-Angebot wirtschaftlich vorteilhafter ist, weshalb uns der Zuschlag für den Erwerb von Schenker hätte erteilt werden müssen, zitiert capital.de Auszüge eines Briefes von CVC an die Deutsche Bahn, unter Berufung auf die Nachrichtenagentur Reuters.
Die Deutsche Bahn hat die Vorwürfe zurückgewiesen.
Die Verkauf bedarf noch der abschließenden Zustimmung durch den Aufsichtsrat der DB sowie des Bundes gemäß der Bundeshaushaltsordnung (BHO). Die Transaktion soll im Laufe des Jahres 2025 abgeschlossen sein. Wie die Deutsche Bahn AG mitteilt, gelten die vereinbarten Sozialzusagen, unter anderem zum Schutz von Arbeitsplätzen, für zwei Jahre nach Abschluss der Transaktion.