Die Rallye begann in Cardiff, der Hauptstadt von Wales. Der erste Halt war in London, gefolgt von Edinburgh (Schottland) und Belfast (Nordirland), während die Ziellinie in der irischen Hauptstadt Dublin lag. Der elektrische DAF legte also in fünf Tagen fast 2.000 Kilometer zurück.
Tests für LF Electric und die Infrastruktur
Bei dem Event wurden die Fähigkeiten von vollelektrischen Fahrzeugen (EVs) und Projekten für saubere Energie demonstriert. Die Rallye-Organisation wollte zudem auf die Bedeutung einer öffentlich zugänglichen Ladeinfrastruktur hinweisen, die auch für größere Elektrofahrzeuge geeignet ist, einschließlich LKW wie dem DAF LF, XD und XF Electric mit einer Reichweite von bis zu 500 Kilometern mit einer einzigen Ladung.
Dieses Event hat die herausragende Leistungsfähigkeit unseres LF Electric bewiesen“, so Adam Bennett, EV & Sustainability Manager bei DAF Trucks UK.
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Für den Test wurde der 19-Tonnen schwere LF Electric des DAF-Cenex-Teams gewählt, das vom BETT-Projekt (Battery Electric Truck Trial) – einer 18-monatigen Studie der britischen Regierung zur Effizienz von Elektrofahrzeugen im täglichen Betrieb – unterstützt wird. Das BETT-Projekt umfasst 20 DAF LF-Elektrofahrzeuge, die jetzt in Betrieb sind.
DAF ist bereit für den emissionsfreien Transport. Das Event zeigte auch den klaren und aktuellen Bedarf einer speziellen Infrastruktur für größere Fahrzeuge in ganz Europa auf. Kleinere Anpassungen an vorhandenen Ladestationen wären ein guter erster Schritt, um den Zugang für LKW zu verbessern. Aber nur eine spezielle Infrastruktur für LKW wird den gewünschten Einfluss auf die Akzeptanz von Elektrofahrzeugen durch die Betreiber haben. Wir konnten beweisen, dass unsere LKW bereit sind. Jetzt ist es für die Behörden in ganz Europa an der Zeit, die Ladeinfrastruktur zu verbessern,“ betonte Bennett.
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