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Maersk blick auf Rekordquartal zurück

Der dänische Konzern verbuchte im dritten Quartal Rekordergebnisse.

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Der Umsatz des Unternehmens stieg im dritten Quartal um 68 Prozent auf 16,6 Milliarden US-Dollar, das EBIT verfünffachte sich fast auf 5,9 Milliarden US-Dollar und das EBITDA verdreifachte sich auf 6,9 Milliarden US-Dollar.

In der anhaltend außergewöhnlichen Marktsituation mit einer hohen Nachfrage in den USA und globalen Unterbrechungen der Lieferketten haben wir unsere Kapazitäten weiter erhöht und unser Angebot erweitert, um die Fracht für unsere Kunden in Bewegung zu halten,  sagte Søren Skou, Vorstandsvorsitzender von A.P. Moller – Maersk.

Der Konzern teilte auch die Absicht mit, Senator International, eine deutsche See- und Luftfrachtspedition mit Sitz in Hamburg , zu übernehmen. Die Transaktion soll sich auf 644 Millionen US-Dollar belaufen.  Darüber hinaus will die Reederei zwei Frachter des Typs B777 bestellen, um die Luftfrachtaktivitäten zu intensivieren.

A.P. Moller – Maersk bekräftigte auch die am 16. September 2021 bekannt gegebene Prognose für das Gesamtjahr mit einem bereinigten EBITDA in Höhe von  22 – 23 Milliarden US-Dollar, einem bereinigten EBIT in Höhe von 18 bis 19 Milliarden US-Dollar und einem freien Cashflow von mindestens 14,5 Milliarden US-Dollar.

 

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