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Foto: Cargoline / v.l.n.r. Markus Neumann und Pamela Schmelz-Pfeiffer (Schmelz Transport & Logistik, Platz 3), Oliver und Maximilian Schwarz (Sieger - Wackler Spedition & Logistik) und Stefan Kissel (Kissel Spedition, 2. Rang).

Cargoline: Partner des Jahres 2023 stehen fest

Am 14. März 2024 zeichnete die Kooperation für interkontinentale Stückgutverkehre Cargoline ihre „Partner des Jahres 2023“ aus. Im Leistungsranking sind neue Spitzenreiter.

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Die Verleihung der jüngsten Auszeichnung der „Partner des Jahres” fand im Rahmen der Cargoline-Franchisenehmervollversammlung am 14. März 2024 statt. Eigenen Angaben zufolge wurden diesmal die Qualitätskriterien noch stärker gewichtet als zuvor.

Wir legen großen Wert auf die konsequente Umsetzung unseres kontinuierlichen Verbesserungsprozesses. Infolgedessen haben wir die Qualitätskriterien für die Auswertung 2023 noch stärker gewichtet als zuvor und so den Einfluss der absoluten Sendungszahlen auf das Gesamtergebnis verringert. Damit belohnen wir die Partner, die ungeachtet ihrer Größe einen hervorragenden Job machen und somit zur Gesamtperformance unseres Verbunds sowie zur Kundenzufriedenheit deutlich beitragen”, erklärte CargoLine-Geschäftsführer Jörn Peter Struck.

Das sind die neuen Spitzenreiter

Nach mehreren zweiten und dritten Rängen in den Vorjahren konnte sich diesmal Wackler Spedition & Logistik mit Sitz im sächsischen Wilsdruff an die Spitze des Qualitätsrankings 2023 setzen. Auf Platz zwei folgt mit Kissel aus Mainaschaff der im Jahr zuvor Drittplatzierte. Neu auf dem Siegertreppchen und damit auf Platz drei ist Schmelz Transport & Logistik aus Kassel.

Zudem gelang es der Nummer drei des Rankings im Vergleich zum Vorjahr, die erst seit 2019 Franchisenehmer der Stückgutkooperation ist, mit einem Satz 17 Ränge aufzuholen, meldet Cargoline.

 Das hohe Leistungsniveau ist umso stärker zu honorieren, als der Wettbewerbsdruck im vergangenen Jahr infolge der nachlassenden Konjunktur und des reflexartigen Preisdumpings seitens einiger Marktbegleiter deutlich zugenommen hat. Nichtsdestotrotz sind die Verbundpartner keine Kompromisse eingegangen und haben an qualitätssichernden Maßnahmen nicht gespart”, ergänzt Jörn Peter Struck.

Ermittlung des Rankings

Zur Ermittlung des Rankings bewertet das Netzwerk nach eigenen Angaben alljährlich Leistungen wie die Zustellquote in vorgegebener Qualität und Zeit, die Vollständigkeit der Schnittstellenscannung zur Packstückverfolgung, das Abschneiden beim Audit zur Umsetzung des Notfallkonzepts, das Engagement in Arbeitskreisen und Entscheidungsgremien der Kooperation und den Vernetzungsgrad mit den Verbundpartnern.


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