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Corona-Pandemie: Lkw-Verkehr an kasachisch-chinesischen Grenzübergängen weitgehend beschränkt. Erneute Pflicht für Lkw-Fahrer in Griechenland.

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An der chinesisch-kasachischen Grenze sollten Lkw-Fahrer mit Verkehrsbehinderungen rechnen. Derzeit wurde  der Straßengüterverkehr an den Grenzübergängen in Khorgos und Alashankou praktisch komplett verboten.

Letzte Woche durften  in Alashankou nur 20 LKWs pro Tag die Grenze überqueren. Es gab dort sogar 50 km lange Staus. Fahrzeuge, die in China einreisen, müssen das Land innerhalb von drei Stunden nach der Beladung verlassen. Der Grund dafür ist der erneute Anstieg von COVID-19 Erkrankungen. 

Ähnlich sieht die Situation in Usbekistan aus. Dort wurden zwischen dem 10. Juli und dem 1. August alle Lkw-Beschränkungen wiederhergestellt

Erneute Pflicht für Lkw-Fahrer in Griechenland

Wie die International Road Transport Union informiert, zog das griechische Ministerium für Bürgerschutz die ursprünglich internationalen Transportmitarbeitern gewährte Befreiung vom Ausfüllen des Passagierlokalisierungsformulars am 8. Juli zurück.

Daher müssen Lkw-Fahrer, die in Griechenland einreisen, das ordnungsgemäß ausgefüllte Formular einreichen und über einen entsprechenden QR-Code verfügen. Das Dokument enthält ein spezielles Kontrollkästchen für Fahrer, mit dem die Einreiseregistrierung jederzeit vor dem Ankunftsdatum möglich ist (Passagiere, die nach Griechenland reisen, müssen das Formular innerhalb von 48 Stunden vor ihrer Ankunft einreichen).

Foto: maxpixel.freegreatpicture.com

 

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