Juan Pedro Garcia Rosales, Berufskraftfahrer und Vorsitzender des Kraftfahrerkreises Freiburg-Offenburg

#Solidarität: Berufskraftfahrer gibt Einblicke in seinen Berufsalltag

Juan Pedro Garcia Rosales ist Vorsitzender des Kraftfahrerkreises Freiburg-Offenburg. Als tätiger Berufskraftfahrer kennt er die Realität und weiß, warum niemand mehr LKW fahren will. Im Interview verrät er, was sich in der Branche seiner Meinung nach ändern muss und gibt Einblicke in seinen Berufsalltag.

Lesezeit 2 Min.

Sabina Koll, Trans.iNFO: Was hat Sie dazu bewegt Berufskraftfahrer zu werden?

Juan Pedro Garcia Rosales, Berufskraftfahrer und Vorsitzender des Kraftfahrerkreises Freiburg-Offenburg: Ich stamm aus einer Familie von LKW-Fahrern und habe schon als Kind mit meinem Großvater angefangen mit dem LKW zu fahren. Und sobald ich konnte, habe ich meinen Führerschein gemacht und den Beruf ergriffen.

Die positive Seite des Berufs ist…

Man erlebt schöne Dinge und nicht jeder Tag ist gleich. Ein Beruf mit viel Abwechslung.

Wie stellen Sie sich Ihren Beruf in 10-20 Jahren vor?

Ich hoffe, dass der Beruf besser sein wird und dass unsere Arbeit und unsere Arbeitsbedingungen berücksichtigt werden.

Was muss sich in der Transportbranche ändern und warum?

Viele Dinge müssen sich ändern, aber die Einigkeit unter uns wäre wichtig. Wenn wir geeint wären, wären wir stärker und könnten mehr erreichen.

Welches Thema erhält Ihrer Meinung nach zu wenig Beachtung in der Branche?

Auf unseren Beruf. Ohne uns würde nichts funktionieren

Wenn Sie noch einmal die Wahl hätten, würden Sie den gleichen Berufsweg wieder einschlagen?

Natürlich würde ich mich wieder für diesen Beruf entscheiden, ich würde jederzeit nicht zögern.

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