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Foto: Alexander Limbach / AdobeStock

Digicust expandiert mit Zoll-AI nach Deutschland

Erst kürzlich hatte das Start-up Digicust mit Sitz im niederösterreichischen Schwechat ein Millioneninvestment verkündet, nun expandiert das Jungunternehmen das die Zollabwicklung für Unternehmen digitalisiert nach Deutschland.

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Nach einer 1,6 Millionen Euro Finanzierungsrunde startet das auf Zollautomatisierung spezialisierte Jungunternehmen aus Österreich nun in den deutschen Markt.

Das 2020 gegründete Start-up setzt mit der hauseigenen Vor-Zollsoftware Digicust AI einen Meilenstein für eine effiziente und fehlerfreie Zollabwicklung, die Unternehmen vor große Herausforderungen stellt – von falschen Zolltarifnummern bis hin zu manuellen Prozessen, die zeitaufwendig und fehleranfällig sind. Hierbei soll das KI-gestützte Produkt nun Abhilfe schaffen und den Unternehmen zudem dabei helfen Geld zu sparen.

Warum Deutschland?

Deutschland ist ein besonders spannender Markt für uns, da Deutschland zu den exportstärksten Ländern in der EU zählt, heißt es dazu in einer Aussendung von Digicust. Mit dem Launch von Digicust in Deutschland haben Unternehmen nun die Möglichkeit, ihre Zollprozesse zu optimieren, zu automatisieren und Kosten zu reduzieren”.

Digicust vereinfacht komplexe und undurchsichtige Zollprozesse für Unternehmen jeder Größe. Das Unternehmen arbeitet nach eigenen Angaben mit führenden Zollsoftware-Anbietern wie Dakosy, DBH, AEB sowie LDV und biete damit eine optimale Integration in den deutschen Markt.


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