Frachtenbörsen gewinnen an Bedeutung

Lesezeit 2 Min.
|

8.03.2010

Wer Leehrfahrten vermeiden will oder nach Teilladungen sucht, der kann sich seine Arbeit ohne Frachtenbörsen nicht mehr vorstellen.

Die größte Datenbank mit bewährten und von Wirtschaftsauskunfteien überprüften Transporteuren aus ganz Europa besitzt die Frachtenbörse Trans.eu. „Zurzeit sind es mehr als 70 000 Transportunternehmen, die über einen Fuhrpark von insgesamt 250 000 Lkw verfügen“, sagt Peter Hunker, Geschäftsführer der Trans.eu GmbH in Berlin. Die europaweit präsente Frachtenbörse steht für Speditionen und Transportunternehmen sowie für Verlader und Handelsunternehmen bereit. Unter dem Namen Trans Pro gibt es ein separates Angebot für große Logistikunternehmen mit mehreren Niederlassungen.

„Über die typischen Funktionen einer Frachtenbörse hinaus stellt Trans.eu allen Nutzern einen kostenlosen Messenger zur Verfügung“, so Peter Hunker, der Geschäftsführer. Keine andere Frachtenbörse biete eine ähnliche Lösung. „Jeder Nutzer, der auf der Frachtenbörse ein interessantes Angebot an freier Ladung oder ein freies Fahrzeug gefunden hat, kann über die Einzelheiten mit dem Anbieter unverzüglich sprechen, ohne Telefonkosten tragen und Zeit verlieren zu müssen“, so Hunker.

Über den Messenger kann jeder Nutzer auch das Trans-Forum benutzen, wie der Geschäftsführer angibt. Sicherheitspaket ist bis zum Jahresende kostenlos für alle Nutzer aus allen deutschsprachigen Ländern.

Autor: Agnieszka Sterniak

Ursprung: http://www.mm-logistik.vogel.de/distributionslogistik/articles/251972/index4.html