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GO Express & Logistics, Fedex & Co. heben die Preise an

Die Anbieter von Paket- und Logistikdienstleistungen haben Preiserhöhungen zum Jahreswechsel angekündigt. Hier die Übersicht der Änderungen und Preiserhöhungen.

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Der US-Versandriese Fedex dreht an der Preisschraube. Kunden des Paket- und Logistikdienstlesiters werden ab dem 1. Januar 2024 durchschnittlich um 5,9 Prozent mehr zahlen müssen. Bei der Preissteigerung handelt es sich um Sendungen von Fedex Express, Fedex Ground und Fedex Home Delivery. Im nordamerikanischen Speditionsgeschäft ist ein Anstieg um bis zu 6,9 Prozent geplant, hieß es in einer Presseaussendung vonseiten Fedex.

Zudem sind auch Preissteigerungen für die Zollabfertigung und Zuschläge für übergroße und mehrteilige Sendungen im internationalen Geschäft geplant. Der US-Konzern begründete die Preiserhöhungen mit Mehrkosten im derzeitigen Geschäftsumfeld.

Der Express- und Kurierdienstleistungen GO! Express & Logistics passt seine die Standardpreise ab dem 1. Februar 2024 um durchschnittlich 8,5 Prozent an. Laut der Pressemitteilung reagiere das Unternehmen auf die gestiegenen Transportkosten, Investitionen in das Netzwerk und Personalverteuerung. Demnach betrifft die Preisanpassung die nationalen und internationalen Preise sowie die Zusatzleistungen.

Deutliche Mehrkosten, die mit der Erweiterung der Maut, dem steigenden CO2-Preis als Teil des Klima- und Transformationsfonds, der Steigerung des Lohnniveaus, Bereitstellung von Fahrzeugen, Investitionen in IT-Security oder auch unseren Nachhaltigkeitsbestrebungen einhergehen, machen eine Preisanpassung unumgänglich“, erläutert Martina Baerecke, Geschäftsführerin GO! Express & Logistics Deutschland.

Darüber hinaus hat DHL Paket erstmals einen sogenannten Peakzuschlag erhoben. Dieser gilt ab November 2023 und beträgt 0,19 Euro je DHL-Sendung.


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