TransInfo

Foto: Primafrio Group

Die Primafrio-Gruppe modernisiert ihren Fuhrpark mit 311 neuen Scania-LKW

Das spanische Logistikunternehmen Primafrio hat im Rahmen seiner laufenden Flottenerneuerungsstrategie 311 neue Scania-Lastwagen gekauft. Die neuen Fahrzeuge, ein Mix aus den Modellen Scania S 500, 660 und 730, werden zur Verbesserung der Effizienz und Nachhaltigkeit angeschafft.

Lesezeit 2 Min.
Nach Angaben von Primafrio ermöglichen die neuen LKW dank verbesserter Motoren Kraftstoffeinsparungen von mehr als 8 Prozent. Die neuen Fahrerkabinen sind außerdem so konzipiert, dass sie den Fahrerkomfort verbessern, z. B. durch vorinstallierte Kühlschränke und Mikrowellen.

Die Lastkraftwagen sind außerdem mit einem Flottenmanagementsystem ausgestattet, das eine Echtzeitverfolgung, Leistungsüberwachung und Emissionsberichte ermöglicht. Dieses System soll Primafrio helfen, die Betriebskosten zu senken und die Gesamteffizienz der Flotte zu verbessern.

Diese Vereinbarung mit Scania ist Teil unseres Engagements für Nachhaltigkeit und Umweltschutz”, sagte José Esteban Conesa, Präsident von Grupo Primafrio. “Diese Verbesserungen werden es uns ermöglichen, die CO2-Emissionen und den Kraftstoffverbrauch zu reduzieren.”

Die Zusammenarbeit mit Primafrio wird von Scania als “vertrauensvolle Partnerschaft” bezeichnet, die bereits seit 35 Jahren besteht.

Die neuen Scania-Fahrzeuge sollen auch umweltfreundlicher sein. Die Fahrer von Primafrio werden speziell geschult, um die Effizienz der neuen LKW zu maximieren, was zu einer weiteren Senkung der Emissionen und des Kraftstoffverbrauchs führt.

Laut Primafrio ist die Anschaffung der neuen Fahrzeuge Teil des jährlichen Flottenerneuerungsplans, der sich auf die Verbesserung der Effizienz, die Reduzierung der Emissionen und die Senkung der Wartungskosten richtet. Nach Angaben des Unternehmens spiegelt dieser Plan sein Engagement für Nachhaltigkeit wider und setzt einen Maßstab für die Dekarbonisierung des Logistiksektors.


Lesen Sie auch:

Mit Tradition in die Mobilitätswende. Spediteur setzt auf Strom statt Diesel

Trans-o-flex investiert Millionen in Fuhrpark


 

Tags