Das System funktioniert ähnlich wie das, was im Jahr 2018 auf der N-1 und A-15 für LKW eingeführt wurde und vom Obersten Gerichtshof zweimal für illegal erklärt wurde. Anders gelten aber auf der A-636 die Gebühren auf der A-636 sowohl für LKW, Busse als auch Privatfahrzeuge, berichtet der spanische Branchenverband Fenadismer.
Der Provinzrat von Guipúzcoa setzt seine unersättliche Mautpolitik fort und führte am Dienstag, den 18. Januar, neue Mautgebühren ein”, kritisiert die Organisation.
Da die zuständigen Behörden durch ein Urteil des Obersten Gerichtshofs gezwungen wurden, von den illegal erhobenen Mautgebühren auf der N-1 und A-15 abzusehen, arbeitet der Provinzrat von Guipúzcoa bereits an Gesetzen, die die Überarbeitung und Wiedereinführung des Mautsystem auf diesen Strecken ermöglichen.