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Foto: Fernride / Co-Founders v.l.n.r. : Dr. Maximilian Fisser, Hendrik Kramer, Jean-Michael Georg

Münchener Start-up sichert sich weitere Millionen-Finanzierung

Das Münchener Start-up Fernride hat zusätzliches Kapital eingesammelt, um seine Position als führendes Unternehmen im Bereich der autonomen, elektrischen LKW weiter zu festigen.

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Der Anbieter von skalierbaren Automatisierungslösungen für LKW in der Hof- und Hafenlogistik Fernride, hat im Rahmen einer Serie-A-Finanzierung zusätzliche 19 Millionen US-Dollar eingenommen und erhöht damit den Gesamtbetrag auf 50 Millionen US-Dollar für die Skalierung von autonomen, elektrischen LKW, heißt es in einer Presseaussendung vonseiten des Jungunternehmens.

Mit dem Abschluss unserer Series-A in Höhe von 50 Miollionen US-Dollar haben wir eine Investorenbasis aus mehreren Unternehmen und großen Venture Capitals geschaffen, die uns viele wichtige strategische Vorteile entlang der Wertschöpfungskette verschaffen und unsere ehrgeizigen Wachstumspläne finanzieren können, um uns als weltweiten Marktführer für autonomes, elektrisches Fahren zu etablieren“, kommentiert Hendrik Kramer, Mitgründer und CEO von Fernride.


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Die Erweiterung der Runde erfolgt nur wenige Wochen nach der Ankündigung der ersten Series-A. Zu den neuen Investoren gehören der deutsche Deep Tech and Climate Fonds (DTCF) sowie Munich Re Ventures mit Sitz in San Francisco, Bayern Kapital und Klaus Kleinfeld, der auch die Schlüsselrolle des Aufsichtsrats-Vorsitzes von Fernride übernimmt.

Diese Investoren erweitern den bereits bestehenden Investorenkreis, der sich aus 10x Founders, Promus Ventures, Fly Ventures, Speedinvest und Push Ventures sowie den Unternehmensinvestoren HHLA Next, DB Schenker via Schenker Ventures und Krone zusammensetzt.

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