Quelle: Polisen Eskilstuna/Facebook

Millionen-Strafen auf Schwedens Straßen: Polizei greift hart durch gegen LKW-Verstöße

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Current Article Content: Im Rahmen einer landesweiten Kontrollaktion verhängte die schwedische Polizei Sanktionen in Höhe von über einer Million Kronen gegen ausländische Transportunternehmen. Der Großteil der Strafen betraf illegale wöchentliche Ruhezeiten in der Kabine.

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Letzte Woche führten Beamte in ganz Schweden koordinierte Aktionen gegen den Schwertransport durch. Die meisten Verstöße wurden in der Region Helsingborg festgestellt, wo die Polizei sowohl gravierende technische Mängel als auch Nichteinhaltung der Vorschriften zu Arbeitszeiten feststellte, berichtet die schwedische Transportdienststelle trailer.se.

Wöchentliche Ruhezeiten in der Kabine nach wie vor üblich

Bei Inspektionen in Helsingborg wurden 370 Lkw kontrolliert: 254 registriert in Schweden, 108 aus anderen EU-Ländern und 8 aus Ländern außerhalb der Union. Bei 16 Fahrzeugen wurden Mängel festgestellt, darunter drei so schwerwiegende, dass die Lastwagen nicht weiterfahren durften. Die Kontrollen ergaben auch 10 Fälle von überladenen Fahrzeugen über 12,5 Tonnen und zwei Verstöße bezüglich unsachgemäßer Ladungssicherung. Drei ADR-Verstöße wurden ebenfalls identifiziert, darunter fehlende erforderliche Feuerlöscher. Die meisten Mängel betrafen jedoch die Arbeitszeiten – Unregelmäßigkeiten bei Fahrzeiten und Ruhezeiten wurden in nicht weniger als 128 Fällen festgestellt.

Über eine Million Kronen Strafe, die meisten für Ruhezeiten in der Kabine

Laut Zusammenfassung der Polizei von Helsingborg betrafen 95 % der Sanktionen gegen ausländische Frachtführer die wöchentliche Ruhezeit in der Kabine. Der Gesamtwert der Strafen belief sich auf 1.030.000 Kronen (ca. 397 Tausend PLN), was deutlich zeigt, dass das Problem illegaler Pausen nach wie vor weit verbreitet ist.

Zusätzlich wurden 14 Lkw durch Verriegelungen stillgelegt. Sie durften erst nach Bezahlung der Geldstrafen oder Beseitigung der Mängel weiterfahren.

Gemeinsame Dienstaktion und zusätzliche Strafen

Auch die schwedische Behörde für Arbeitsbedingungen beteiligte sich an den Kontrollaktionen im lokalen Gebiet von Ängelholm. Durch diese Zusammenarbeit wurden zusätzliche 175.000 Kronen Strafen für Verstöße im Zusammenhang mit Sicherheit und Arbeitsbedingungen verhängt.

Die Aktion zeigt, dass die schwedischen Dienste zunehmend die Vorschriften zu Ruhezeiten der Fahrer und Transportsicherheit durchsetzen und Frachtführer, die gegen die Regeln verstoßen, mit sehr schweren finanziellen Konsequenzen rechnen müssen.

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