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Ab November tritt die 3G-Regel am Arbeitsplatz in Kraft. Was gilt für den Transportsektor?

In Österreich tritt ab dem 1. November eine wichtige Änderung beim Grünen Pass in Kraft. Die Regierung erklärt, ob LKW-Fahrer den Nachweis ebenfalls bei sich haben müssen.

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Ab Anfang November werden die Corona-Schutzmaßnahmen in Österreich verschärft. Jeder Arbeitnehmer, der am Arbeitsplatz Kontakt zu anderen Menschen hat, muss den 3G-Nachweis ( Geimpft, Genesen oder Getestet) vorlegen.

 Es kann nicht sein, dass man sich am Ort der Arbeit unter Umständen dem Risiko einer Coronainfektion aussetzen muss”, sagte Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein.

Es wird eine Übergangsfrist eingeführt, die bis einschließlich 14. November gelten wird. Während dieser Zeit dürfen Personen, die der neuen Verpflichtung unterliegen und kein Nachweis besitzen, jederzeit eine FFP2-Maske tragen, um Geldbußen zu vermeiden.

Danach drohen Verwaltungsstrafen von bis zu 3.600 Euro für Arbeitgeber und 500 Euro für Arbeitnehmer, wenn der Green Pass am Arbeitsplatz nicht vorgezeigt wird. Österreichischen Medien zufolge gilt diese Verpflichtung jedoch nicht für LKW-Fahrer oder Nachtwächter mit sehr kurzen Kontakten – und für das Homeoffice.

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