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Ehrgeizige Ziele für die Dekarbonisierung des Schwerlastverkehrs

Nikola und Eon bündeln ihre Kompetenzen und gründen ein Joint Venture zur Dekarbonisierung des Schwerlastverkehrs.

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Nikola Energy, eine Tochtergesellschaft der Nikola Corporation und E.ON Hydrogen haben ihr Ziel bekräftigt, Brennstoffzellen-Elektrofahrzeuge (FCEVs) in Bezug auf die Gesamtbetriebskosten gegenüber Diesel-LKW wettbewerbsfähig zu machen. Dies ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Dekarbonisierung des Schwerlastverkehrs.

Durch die Bündelung ihrer Kompetenzen in den Bereichen Energie, Infrastruktur und Transport werden die beiden Unternehmen eine neue integrierte Mobilitätslösung anbieten.

5.000 Wasserstofftrucks von Nikola in Europa

Das Joint Venture wird die gesamte Wertschöpfungskette der Wasserstoffindustrie abdecken, von der Versorgung mit grünem Wasserstoff über den Aufbau einer bedarfsgerechten Betankungsinfrastruktur bis hin zur Bereitstellung von FCEVs.

Bis 2027 und darüber hinaus plant die Partnerschaft die Lieferung von grünem Wasserstoff für den Antrieb von bis zu 5.000 wasserstoffbetriebenen Nikola Tre FCEVs mit einer Reichweite von bis zu 800 Kilometern.

Dadurch sollen bis 2027 jährlich bis zu 560.000 Tonnen CO2 eingespart werden, die in den Folgejahren weiter ansteigen und einen wichtigen Beitrag zu den Nachhaltigkeitszielen der EU leisten.

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